Ambulante Operationen (Vasektomie)

Die Sterilisation des Mannes (Vasektomie)

Die Sterilisationsoperation ist ein kleiner Eingriff, der selten zu Komplikationen führt. Die Operation wird bei uns in der Praxis in örtlicher Betäubung (Infiltrations-anästhesie) nach der Methode der „no-scalpel-Vasektomie“ durchgeführt.


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Andrologie

Ein medizinischer Zweig, der unter anderem mit der Urologie in enger Verbindung steht, ist die Andrologie. In diesem speziellen Feld der Medizin befassen sich die Ärzte in erster Linie mit der Fortpflanzungsfunktion des Mannes – aber auch mit den Störungen, die damit einhergehen können. Auch ältere Männer stehen bei der Andrologie mit ganz eigenen Themen im Fokus.


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Blasendruckmessung

Die Blasendruckmessung oder Zystometrie bezeichnet eine urologische Untersuchungsmethode, bei der der Druck und die Kapazität der Harnblase gemessen wird.


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Burnout(-Syndrom)

Im Zusammenspiel der einzelnen Fachabteilungen können wir Ihnen fachübergreifende Konzepte anbieten. So berühren Erkrankungen wie z.B. das meatobolische Syndrom nicht nur die Urologie sondern auch die Innere Medizin und Themen der Ernährung. Hier bieten wir Ihnen fachübergreifende Konzepte zum Burnout-Syndrom an


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Endoskopie

Die Urethrozystoskopie (Harnröhren- und Blasenspiegelung) ist eine urologische Untersuchung der Harnblase, bei der mit einem speziellen Endoskop, dem Zystoskop, die Harnblase untersucht wird. Beim Mann wird immer bei dieser Endoskopie die Harnröhre mit untersucht.


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Erektile Dysfunktion

Erektionsstörungen nehmen exponentiell ab dem 40 LJ zu, können jedoch in jedem Alter auftreten. Etwa ein Drittel der 60 Jährigen und bereits die Hälfte der 70 Jährigen haben eine Erektionsstörung. In jüngeren Jahren stehen häufig psychische Ursachen im Vordergrund.


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Infertilität des Mannes

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) beschreibt, daß eine Unfruchtbarkeit in einer Partnerschaft von Mann und Frau vorliegt, wenn trotz regelmäßigen Geschlechtsverkehrs nach zwei Jahren kein Kind gezeugt worden ist. Spätestens dann wird eine ärztliche Beratung notwendig.


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Inkontinenz

Harninkontinenz bezeichnet den Verlust oder das Nichterlernen der Fähigkeit, Urin sicher in der Harnblase zu speichern und selbst Ort und Zeitpunkt der Entleerung zu bestimmen. Laut Definition der Fachgesellschaften liegt eine Inkontinenz offiziell bereits ab einem Tropfen Urinverlust vor.


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Krebsvorsorge

Ziel der Krebsvorsorge bzw. Krebsfrüherkennungsuntersuchung bezüglich der Prostata ist es, schon frühzeitig verdächtige Veränderungen des Organs zu entdecken, um optimale Heilungschancen wahrnehmen zu können. Die möglichen Untersuchungsmethoden des Urologen zur Feststellung einer eventuell bösartigen Veränderung der Prostata sind die rektale Palpation, die transrektale Ultraschalluntersuchung und das biochemische Testverfahren der PSA-Bestimmung im Blut.


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Krebstherapie

Bei der Krebstherapie können oberflächliche Tumore der Blasenwand in der Regel sehr gut auch oberflächlich durch eine Operation über die Harnröhre (TUR-Blase) entfernt werden. Die aufwendige und belastende komplette Entfernung der Blase und Aufbau eines neuen Reservoirssystems als Ersatz für die Blase ist dann in den meisten Fällen nicht erforderlich.


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Metabolisches Syndrom

Das metabolische Syndrom ist hauptsächlich ein Krankheitsbild der Industriestaaten und entwickelt sich aus einem westlichen Lebensstil, charakterisiert durch hyperkalorische Ernährung und einen Mangel an körperlicher Bewegung. Die dadurch ausgelöste Fettleibigkeit führt zur Insulinresistenz. Die Bauchspeicheldrüse ist nicht mehr in der Lage, ausreichend Insulin für den Körper zu produzieren.


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Sonographie

Die Sonographie bzw. Ultraschalluntersuchung gibt einen guten Überblick über die Situtation der untersuchten Organe. Die Untersuchung ist schmerzfrei und stellt keine Strahlenbelastung dar.

Je nach Beschwerdebild ist es sinnvoll eine Ultraschalluntersuchung der Nieren oder und Blase oder und Prostata durch die Bacuhdecke durchzuführen. Die Strahlungsfreie Untersuchung hilft Veränderungen an den aufgeführten Organen zu finden.


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Uroflowmetrie

Viele Erkrankungen des ableitenden Harnsystems können eine Abschwächung des Harnstrahles herbeiführen. So kann die gut oder bösartig vergrößerte Prostata aber auch eine Verengung der Harnröhre nach Entzündung oder Verletzung eine Abschwächung des Hanrtrahles verursachen. Die Uroflowmetrie ist eine harmlose und einfach einfache Untersuchungsmethode um hierüber eine erste wichtige Information zu erhalten.


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Zytologie

Die Urinzytologie ist eine mikroskopische Untersuchungstechnik, die die zellulären Bestandteile des Urins untersucht und anhand der zellulären Erscheinungsformen beurteilt, ob bösartig veränderte Zellen vorhanden sind.


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